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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Mahalebkirschebis Mähen |
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und andrer aufrecht stehender oder liegender Gewächse vermittelst Sichel, Sense oder Sichet oder Maschinen. Die Sichel ist ein an kurzem Stiel befestigtes, halbmondförmig gekrümmtes, in der innern Krümmung gezahntes oder mit scharfer Schneide
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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Rasenschermaschine, s. Rasen
Rübenschneidemaschine, s. Wurzelschneider
Säemaschinen
Schrotmühlen
Sense
Sichel
Skarifikator, s. Exstirpator
Walze
Wurzelschneidemaschinen
-
Thierzucht.
Viehzucht.
Viehzucht
Absetzen
Blutauffrischung
Bock
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senonesbis Sensibilität |
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Katholiken und 115 Israeliten, Postamt
zweiter Klaffe, Telegraph, evang. und kath. Kirche;
Eisengießerei, Fabrikation von landwirtschaftlichen
Maschinen, Gerberei, Leinweberei und Flachsbau.
Sense, landwirtschaftliches Handgerät zum Ab-
mähen des
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0486,
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte |
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486
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte.
mechanischen Hilfsmittel, wie der Handgeräte (Spaten, Sense, Sichel, Dreschflegel), des Pflugs, der Ackerschleife und der Egge sowie schließlich der Windfege zum Abscheiden des Getreides von Spreu
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Ernte (Allgemeines, Getreideernte) |
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Zusammendrücken Klebrigkeit und dehnen sich langsam wieder aus, gerieben riecht er stark aromatisch, seine Farbe ist je nach Art gelblichgrün oder bräunlichgelb.
Zum Abernten (Mähen, Hauen, Einschneiten) bedient man sich vorzugsweise der Sense, häufig
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Sibth.bis Sichelwagen |
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die Schicksale der Menschen", d. h. so geht's in der Welt.
Sichäus, Gatte der Dido (s. d.).
Sichel (lat. Drepanium), die Form eines Blütenstandes (s. d., S. 81).
Sichel, Werkzeug zum Schneiden des Getreides und Grases, besteht aus einer nach vorn sich
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Gartenbrüderbis Gartengeräte |
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, aber langsamer arbeitet man mit der aus Messerstahl gefertigten kurzen englischen Sense; kleinere Flächen mäht man mit der Sichel, die kleinsten mit der Rasenschere, deren Griffe 10 cm über oder schräg an den Klingen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Raschkowbis Rasi |
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kann man das Gras beliebig kurz schneiden. Die R. gewährt vor der Sichel und Sense viele Vorteile und hat weite Verbreitung gefunden.
Rasenna, Name der Etrusker (s. d.).
Rasenpolster, in der Botanik die Gesamtheit dicht beisammenstehender
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Schrotbis Schrothsche Kur |
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637
Schrot - Schrothsche Kur.
umfaßt das Glied mit luftdichtem Verschluß, eine Saugpumpe stellt den luftleeren Raum her. - In der Landwirtschaft heißt S. oder Serben das Abschneiden (mit Sichel oder Sense) der obersten Blätter allzu dicht
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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ist. Sense und Sichel wurden nach Offenbar. Joh. 14,4 sein Attribut, wozu sich später das Stundenglas gesellte. Vgl. Wessely, Die Gestalten des Todes und des Teufels in der darstellenden Kunst (Leipz. 1876); Schwebel, Der T. in deutscher Sage
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Lacavabis Laguerre |
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Getreidevarietäten, Lichtung des zu üppigen Pflanzenstandes im Frühjahr durch flüchtiges Abweidenlassen, scharfes Eggen und Abwalzen, Schröpfen oder Serben, d. h. Abnehmen der obersten Halmblätter mit der Sichel oder Sense, u. dgl. Vgl. Kraus, Das Schröpfen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Acier à la rosebis Ackerbau |
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stockenden Wachstums durch Überdüngung (Kopfdüngung, Top-dressing) und Bewässerung. 4) Die Ernte oder das Sammeln und Einbringen der Produkte. Hierher gehören das Abbringen durch Mähmaschine, Sense, Sichte und Sichel, das Ausheben, Aushacken, Raufen (Lein
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erntedankfestbis Erntehüter |
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der Getreideernte benutzt man dieselben
Geräte und Maschinen wie zum Mähen des Grases,
Klees u. s. w., nur mit Vornahme kleiner Änderun-
gen in der Konstruktion. Die namentlich im Klein-
betriebe vielerorts noch verwandte Sichel kann auch
von Frauen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Landwirtschaftliche Geräte und Maschinenbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
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), Kartoffelkulturmaschinen (s. d.). B. Zur Pflege der Nutzpflanzen während der Vegetation: Hand- und Pferdehacke (s. d. und Taf. I, Fig. 15), Häufler, Furcheneggen. C. Zur Ernte: Sichel (s. d. und Taf. II, Fig. 5 u. 6), Sichte (s. d. und Taf. I, Fig. 8 u. 9), Sense (s. d
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0354,
Niederösterreich |
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:
3 Werke) und Guhwaren (18), ferner bestanden
13 Eisen- und Stahlraffinierwerke, 18 Draht- und
Nägel-, 10 Werkzeugfabriken, 4 Waffen-, 11 Sensen-
und Sichel-, 8 Messer-, 10 Kassen-, 28 Gold- und
Silberwaren-, 62 Messing- und Vronzewaren-, 16
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schröpfen (in der Landwirtschaft)bis Schröter |
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ohne vorherige Einschnitte schröpft:
die sog. trocknen Echröpfköpfe. Ein solcher im
großen ist der Iunodsche Schröpfstiefel (f. o.).
Schröpfen, beim Getreide das Abnehmen der
obersten Blätterspitzen mit der Sichel oder Sense, ehe
das Getreide zu
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Sibyllenortbis Sicheres Datum |
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zurückkehrenden Wassermengen ermittelt.
Sichel, Werkzeug zum Abschneiden von Getreide
oder Gras und Futter mit der Kand, das aus einer
halbrund gebogenen, in eine Spitze auslaufenden
Stahlklinge mit Handgriff besteht (s. Tafel: Land-
wirtschaftliche
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Sicherheitswechselbis Sichtwechsel |
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Abhauen des Getreides, steht in der
Mitte zwischen Sichel und Sense; es hat das Blatt
der letztern, aber kürzer, und einen nur armlangen
Stiel (s. Tafel: Landwirtschaftliche Geräte
u nd M aschinenI, Fig. 8, 9). Die S., nur auf dem
uordwesteurop
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